• Belgien: the busy factory s.p.r.l.
    • Das Unternehmen engagiert sich vor allem für Gender Equality und macht durch die Vermarktung floral gestalteter Produkte auf dieses Thema Aufmerksam. Mit dem Verzicht auf Plastiktüten sowie Kunststoffumverpackungen ist es Partner der plastiktütenfreien Zone. Eine Heimtextilienkollektion sowie gefertigte Schuhbeutel und Taschen sind nun aus lange Produzierter Meterware – bedruckt mit Kunstwerken der Mutter – entstanden.
  • Deutschland:
    • Berlin: “schön wie wir”
      • Schön wie wir macht Neukölln schön. In Berlin landen pro Stunde (!) 20.000 Einweg-Kaffeebecher im Müll. Pfandbecher-Systeme setzen sich nur sehr langsam durch, da hiermit leider ein Transportproblem des benutzten Bechers einhergeht: Wohin mit dem schmutzigen Ding? anna blume textilmanufaktur wurde mit der Lösung des Problems beauftragt und erarbeitete eine Lösung, die komplett aus Produktionsresten gefertigt wird.
    • Garmisch: Schneekristall
    • Ich bin Ich – Lebensdecken
      • Patricia Schießl ist Partner der Marke anna blume textilmanufaktur und verzichtet auf den unnötigen Einsatz von Plastikumverpackungen aller Art und ist Vorreiterin, wenn es um Müllvermeidung geht. Mit Stoffwindelberatung setzt sie ein zusätzliches Zeichen.
  • Schwarzenbach / Landkreis Hof
    • ONTEC Automation GmbH aus Naila: Werbemittel, die an potentielle Auszubildende weiter gegeben werden, wurden in der Region produziert. Aus Überzeugung “streut” man hier ein hochwertiges Produkt um konsequent für die eigenen Werte, wie Qualität einzustehen.
    • Bäckerei Fiedler & Bäckerei Eheim aus Schwarzenbach verzichten auf die Ausgabe von Plastiktüten und zählen auf die Kunden: Diese bekommen an Weihnachten Stoffbeutel geschenkt und werden dazu angehalten, diesen beim Einkauf mitzubringen.
    • Steuerberater Matus, Steuerkanzlei Küspert: hier verzichtet man auf Plastik- oder Papiertüten und stellt den Kunden hochwertige Tragetaschen aus der plastiktütenfreien Zone zur Verfügung. Diese landen nicht im Schrank, sondern werden aufbewahrt und erneut mitgebracht.
    • shirteria: Im Werkstattladen in Schwarzenbach verzichtet das Geschäft bereits seit Jahren auf einzelne Umverpackungen. Auch in der Produktauswahl der Bekleidung werden Produkte vorgezogen, die weniger Verpackung aufweisen. Kartons werden nach Möglichkeit erneut zum Versand genutzt, Verpackungsbeutel als Mülltüten erneut verwendet.
    • 6°cooler – liebevoll hangemachte Heimat wirbt in Schwarzenbach für den Coffee to stay und steht für Entschleunigung. Nehmt euch (wieder) Zeit, vermeidet Müll indem kein Einweggeschirr, oder der Pappbecher herhalten muss.
    • anna blume textilmanufaktur beschäftigt sich als Ideengeber des Projekts bereits Jahre damit nicht genutzte Rohstoffe verwenden zu können. Produzierte Ware die aufgrund kleinster Fehler für den zunächst zugedachten Zweck unbrauchbar wurde findet nun im Rahmen des Projekts plastiktütenfreie Zone neue Verwendung. Ohne dabei die Umwelt unverhältnismäßig zu belasten.
    • Auch plastikfrei, aber hier noch nicht dabei? Sag’s uns, wir ändern das.